Bevor Sie mit dem Snowboarden beginnen, sollten Sie einige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen treffen. Diese Vorsichtsmaßnahmen beinhalten richtige Aufwärmübungen und Cool-down-Übungen als a bester Snowboardschutz, sowie sich der Geländegefahren bewusst zu sein. Darüber hinaus wird dringend empfohlen, im Falle einer Verletzung einen erfahrenen Chirurgen aufzusuchen. Wenn Ihre Verletzung schwerwiegender ist, können weitere Tests empfohlen werden, einschließlich Röntgenstrahlen, Katzenscans oder Magnetresonanztomographie.
Frakturen
Zu den häufigsten Verletzungen beim Snowboarden gehören Handgelenksfrakturen und Schlüsselbeinfrakturen. Diese Frakturen treten auf, wenn ein Snowboarder auf seine ausgestreckte Hand fällt. Zu den Symptomen eines gebrochenen Kahnbeins gehören eingeschränkte Daumenbewegungen und Blutergüsse an der Daumenbasis. Das Kahnbein ist einer der kleineren Knochen im Handgelenk. Eine Fraktur kann schmerzhaft und schwer zu heilen sein.
Die Behandlung einer Fraktur variiert je nach Größe und Verschiebung der Fraktur. Kleinere Frakturen können eine nicht-chirurgische Behandlung erfordern, z. B. vier bis sechs Wochen in einem Gipsverband. Größere Frakturen erfordern jedoch typischerweise eine chirurgische Behandlung. Bei der Operation wird das Frakturfragment in seine normale Position reduziert und Schrauben in den Knochen eingesetzt, um es an Ort und Stelle zu halten. Danach kann der Patient allmählich wieder körperlich aktiv werden.
Verstauchungen
Verstauchungen sind häufige Verletzungen beim Snowboarden, aber es gibt mehrere Möglichkeiten, sie zu verhindern. Erstens sollten Snowboarder Helme tragen. Sie sollten auch steife Stiefel tragen, um das Risiko von Knöchelverstauchungen zu verringern. Und schließlich sollten sie hydratisiert bleiben und ein angemessenes Fitnessniveau aufrechterhalten. Eine Verletzung beim Snowboarden kann verheerend sein, wenn sie nicht sofort behandelt wird.
Die häufigsten Verletzungen beim Snowboarden betreffen das Handgelenk, die Finger und den Knöchel. Diese Verletzungen treten normalerweise bei abrupten Stopps oder Vorwärts- und Rückwärtsstürzen mit ausgestreckten Armen und überstreckten Handgelenken auf. Sie können auch durch Stunts oder Luftbewegungen auftreten. Glücklicherweise können diese Verletzungen mit einer Aufwärm- und Dehnungsroutine behoben werden. Schwerere Fälle erfordern jedoch einen Arztbesuch.
Knöchelfrakturen
Zu den häufigsten Verletzungen beim Snowboarden gehört der Knöchelbruch, auch bekannt als Snowboarder's Ankle. Dieser Bruch tritt aufgrund der Snowboard-Aktion auf, die den Fuß über das Schienbein legt, den Knöchel nach innen rollt und inversion. Trotz des weichen Materials von Snowboardboots sind Snowboarder immer noch anfällig für diese Verletzung.
Die Behandlung einer Knöchelfraktur hängt von der Größe der Fraktur und der Ausrichtung des Knochens ab. Kleine Frakturen heilen in der Regel ohne Operation und benötigen etwa vier bis sechs Wochen in einem Gipsverband. Große Brüche können jedoch eine Operation erfordern, um die Knochen neu auszurichten und Schrauben zu platzieren, um den Knochen an Ort und Stelle zu halten. Die Genesung nach der Operation umfasst eine Ruhephase ohne Belastung und die allmähliche Wiederherstellung der Gelenkbewegung.
Wirbelsäulenverletzungen
Das Risiko von Wirbelsäulenverletzungen ist bei Snowboardern hoch. Diese Verletzungen betreffen typischerweise die Brust- und Halswirbelsäule. Snowboarder erleiden häufiger Hals- oder Lendenwirbelbrüche als Skifahrer. In einigen Fällen kann das Risiko einer Rückenmarksverletzung sehr gering sein. Dennoch sollten Snowboarder bei solchen Verletzungen einen Arzt aufsuchen.
Die Häufigkeit von Wirbelsäulenverletzungen beim Snowboarden ist unbekannt, aber die jüngsten Änderungen im Pistendesign und -verhalten könnten zur Häufigkeit von Wirbelsäulenverletzungen bei Snowboardern beitragen.
Chondramalacia Patellae (Hausmädchenknie)
Chondromalazie patellae ist eine Erkrankung, die den Knorpel in der Kniescheibe betrifft. Dieser Schaden führt oft zu mäßigen bis starken Schmerzen im Knie. Physiotherapie kann in den meisten Fällen wirksam sein.
Ein leichtes Ausrichtungsproblem führt dazu, dass die Patella am unteren Femur reibt. Dies kann auf eine natürliche unterschiedliche Entwicklung des Knies im Laufe der Zeit oder auf ein muskuläres Ungleichgewicht zurückzuführen sein. Der Quadrizepsmuskel einer Seite kann stärker ziehen als der andere, was dazu führt, dass die Patella nicht reibungslos über den unteren Femur gleitet. Geschieht dies in Kombination mit Überbeanspruchung beim Sport, kann es zu Chondromalazie patellae kommen.
concussions
Gehirnerschütterungen sind oft die Folge von Snowboard- oder Skiunfällen. Diese Verletzungen können zu schweren Langzeitschäden des Gehirns oder sogar zum Tod führen. Symptome einer Gehirnerschütterung sind Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Druck auf den Kopf, verschwommenes Sehen und Lichtempfindlichkeit. Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Lesen Sie wie um festzustellen, ob es sich um eine schwere Verletzung handelt um sicher zu bleiben.
Verletzungen beim Snowboarden sind häufiger als beim Skifahren und betreffen eher den Oberkörper. Da Snowboarder keine Skistöcke verwenden, haben sie weniger Gleichgewicht und können nach vorne oder hinten fallen. Eine Gehirnerschütterung erfordert normalerweise einen Krankenhausaufenthalt und eine Gehirnerschütterungsrehabilitation, um eine vollständige Genesung sicherzustellen. In einigen Fällen können sich im Gehirn Blutgerinnsel bilden, die zu schweren Hirnverletzungen führen. Nachdem die Gehirnerschütterung behandelt wurde, kann der Patient allmählich zu normalen Aktivitäten zurückkehren. Es ist wichtig, Aktivitäten wie Smartphones und laute Musik zu vermeiden, während Sie sich von einer Gehirnerschütterung erholen.