Wenn Leute über Snowboarden sprechen, beziehen sie sich entweder auf All Mountain, Freestyle, Carving oder Riesenslalom. Die Wahl, welche davon für Sie am besten geeignet ist, kann jedoch verwirrend sein. Hier sind also ein paar Dinge zu beachten.
Alle Berge
All-Mountain-Snowboarden ist Snowboarden, das auf dem gesamten Berg durchgeführt wird, einschließlich Pisten, Off-Piste und unpräpariertem Pulver. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Fahrer sind, Sie werden ein All-Mountain-Board finden, das zu Ihnen passt.
Ein All-Mountain-Snowboard ist so konzipiert, dass es flexibel und leicht zu manövrieren ist. Sie sind oft direktional, was bedeutet, dass sie sowohl im Backcountry als auch im Park verwendet werden können. Während All-Mountain-Boards mit einer Vielzahl von Terrains zurechtkommen, sind sie in erster Linie auf Geschwindigkeit ausgelegt.
Ein gemeinsames Merkmal von All-Mountain-Snowboards ist ein Twin-Tip-Design. Das erleichtert den Richtungswechsel am Berg, kann aber auch das Pressen auf Rails erschweren. Einige All-Mountain-Boards sind sogar mit ausgefallenen modernen Features ausgestattet.
Es gibt zwei Haupttypen von All-Mountain-Boards. Freestyle und Freeride. Erstere sind im Allgemeinen kürzer, während letztere länger sind. Beide All-Mountain-Boards sind jedoch in einer Vielzahl von Formen zu finden.
Freistil
Alpines Freestyle-Snowboarden ist eine Form des kompetitiven Snowboardens. Es erfordert ein hohes Maß an Geschicklichkeit, Kontrolle und Geschwindigkeit.
Der Internationale Skiverband (FIS) regelt alle Snowboard-Events. Bei den modernen Olympischen Spielen gibt es sechs Snowboard-Events.
Die Wettkämpfe sind in Heats unterteilt. Jeder Lauf besteht aus bis zu sechs Fahrern. Die ersten drei kommen in die nächste Runde. Je nach Standort kann es mehr als einen Lauf pro Runde geben.
Die Fahrer führen Tricks in den verschiedenen Abschnitten der Strecke vor. Beim Slopestyle zum Beispiel ist jeder Abschnitt eine Abfahrtsstrecke mit Sprüngen. Auch Schienen gehören dazu. Bei Railtricks wird der Fahrer in Vielfachen von 90 Grad beurteilt.
Ein Fahrer macht normalerweise einen Jib. Ein Jib ist ein Flip auf einer Seite des Boards. Einige Beispiele für Jibs sind der 50-50 Jib, der eine einfache Rutsche ist.
Alpine
Alpines Snowboarden ist ein Sport, bei dem es um Geschwindigkeit und Kontrolle geht. Es ist nicht nur ein spannender Sport, sondern auch eine Herausforderung. Um darin besser zu werden, müssen Sie zuerst das Gelände meistern.
Im Gegensatz zu anderen Formen des Snowboardens erfordert alpines Snowboarden mehr Kraft, Beweglichkeit und Geschwindigkeit. Und die G-Kräfte in den Kurven sind viel größer als die in einem Auto.
Alpin lässt sich am besten beschreiben Snowboarden ist, dass es schnell ist und wütend. Sie können Geschwindigkeiten von bis zu 80 Meilen pro Stunde erreichen! Kein Wunder, dass der Sport auch bei Sportlern beliebt ist als Alpinski.
Wie bei allen Sportarten sollten Sie sich der Risiken bewusst sein. Tragen Sie die richtige Kleidung, schützen Sie sich vor der Sonne und überprüfen Sie den Schnee, bevor Sie auf die Piste gehen. Abhängig von Ihrem Können müssen Sie möglicherweise einen Fachmann konsultieren, um die richtige Ausrüstung für Sie zu finden.
Riesenslalom
Riesenslalom ist ein Wettkampfereignis, das die meisten technischen Fähigkeiten erfordert. Die Strecke ist länger als Slalom und Skifahrer müssen sehr schnell wenden, um zum nächsten Tor zu gelangen. Diese Veranstaltung besteht normalerweise aus zwei Läufen, was bedeutet, dass der Gewinner die Person mit der schnellsten Zeit in beiden Läufen ist.
Bei den Olympischen Winterspielen wurde der Riesenslalom erstmals 1952 eingeführt. Nancy Kerrigan gewann bei den Olympischen Spielen 1952 in Oslo eine Goldmedaille. Sie stürzte im ersten Lauf, kam dann aber zurück und gewann mit einem schnellen zweiten Lauf.
1980 wurde die Veranstaltung auf eine eintägige Veranstaltung verkürzt. Es wurde auch aus den Weltmeisterschaften entfernt, kehrte aber 1982 als eigenständiges Rennen zurück. 1988 wurde das Riesenslalom-Programm um einige zusätzliche Rennen erweitert.
Carving
Carven im Snowboarden ist eine Fähigkeit, die viel Übung erfordert. Es ist jedoch möglich, wenn Sie die richtigen Schritte befolgen. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die Sie auf den Weg bringen.
Als erstes sollten Sie sich eine breite, präparierte Piste suchen. Ausreichend Platz zu haben, erleichtert das Schnitzen. Sie können auch Ihre Arme verwenden, um die Kanten zu wechseln.
Das nächste, was zu tun ist, ist eine Haltung einzunehmen. Idealerweise sollten Sie in der Lage sein, eine Haltung von 21 Grad auf der Vorderseite und 6 Grad auf der Rückseite zu erreichen. Halten Sie Ihren Rücken gerade und die Knie gebeugt, um Ihr Gleichgewicht beim Schnitzen zu halten.
Eine weitere gute Idee ist, warme Kleidung zu tragen. Ein warmer Mantel hält dich warm und gibt dir etwas mehr Spielraum.