Je nachdem, wie viel Sie Ski fahren, können Sie mehr als eine Skijacke brauchen. Es gibt ein paar Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, wie z. B. Daunenisolierung oder synthetische Isolierung, Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität. Die beste Jacke bietet die richtige Kombination all dieser Eigenschaften, damit Sie mit Zuversicht Ski fahren können.
Daunenisolierung
Eine gute Faustregel ist, mindestens eine Skijacke zu haben. Wer es beim Skifahren möglichst warm haben möchte, sollte dünne Pullover unter die Skijacke ziehen. Wenn Sie abenteuerlustiger sind, ziehen Sie den Kauf von Ski-spezifischen Wollpullovern in Betracht. Wollpullover halten Sie wärmer als Baumwollpullover.
Die wärmsten Jacken haben sowohl isolierende als auch feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften. Sie schließen warme Luft ein und bieten eine solide Wärmeschicht gegen extreme Kälte. Sie müssen jedoch eine Unterschicht darunter tragen, damit die Kälte nicht eindringt. Diese Jacken eignen sich auch am besten für Skifahrer und Snowboarder, die bei extremen Temperaturen fahren.
Die Anzahl der Skijacken Sie haben, hängt von Ihren Vorlieben und Ihrem Budget ab. Wenn Sie oft Skifahren gehen, benötigen Sie möglicherweise ein paar verschiedene Arten von Skijacken. Vielleicht möchten Sie bei wärmerem Wetter eine leichtere Jacke, während eine dickere Jacke an kälteren Tagen bequemer ist.
Synthetische Isolierung
Synthetische Isolierung ist eine beliebte Alternative zu Daunen in Skijacken. Die in diesen Jacken verwendeten synthetischen Fasern lassen den Körper atmen und helfen, den Körper bei Hochleistungsaktivitäten warm zu halten. Einige Jacken werden aus Polartecs Nano-Air- oder PrimaLofts Alpha-Faser hergestellt.
Die synthetische Isolierung besteht aus künstlichen Polyestersträngen, die Daunenfäden imitieren und Lufttaschen bilden, um warme Luft einzuschließen. Die synthetische Isolierung ist außerdem wasserabweisend, was bedeutet, dass sie ihre isolierenden Eigenschaften behält, wenn sie nass wird. Diese Jacken sind auch besser für nasse Bedingungen geeignet. Synthetische Isolierung wird normalerweise in Gramm pro Quadratmeter gemessen. Je höher der Isolationsanteil, desto wärmer wird die Jacke. Die durchschnittliche Jacke hat 50 bis 100 g synthetische Isolierung, was für Frühlings- und Herbsttemperaturen ausreicht.
Synthetische Isolierung in Skijacken kann den gleichen Schutz bieten wie Daunen, hat aber gegenüber Daunen mehrere Vorteile. Es ist eine bequemere Wahl, wenn Sie bei nassem Wetter Ski fahren, wo sich Daunen verklumpen und die Wärme nicht effektiv speichern. Eine synthetische Isolierung kann auch für Aktivitäten wie Bushwhacking sicherer sein, da eine Daunenjacke reißen und die Isolierung verlieren kann.
Abdichtung
Wasserdichtigkeit ist ein wichtiges Merkmal, auf das Sie bei Skijacken achten sollten, da es Ihnen hilft, während eines Tages auf der Piste trocken und warm zu bleiben. In der Regel reichen 10,000 mm Wasserdichtigkeit für die meisten Menschen aus, selbst wenn sie in einem pulvrigen blauen Vogelhimmel Ski fahren. Wenn Sie jedoch im Hinterland unterwegs sind, möchten Sie vielleicht auf eine 20,000-mm-Jacke upgraden. Diese Jacken bieten maximale Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität und kosten mehr als eine 10,000-mm-Jacke.
Die besten wasserabweisenden Formeln für Skijacken sind diejenigen, die dauerhaften Schutz bieten und während der Saison nicht häufig nachimprägniert werden müssen. Diese Formeln sind auf den meisten Materialien wirksam, einschließlich Nylon, Polyester und Fleece. Sie sind auch zu Hause einfach anzubringen und bieten Leistung auf Werksniveau.
Atmungsaktivität
Die Atmungsaktivität von Skijacken ist ein wichtiger Faktor, der bei der Auswahl zu berücksichtigen ist. Eine Jacke mit hoher Atmungsaktivität lässt den Träger atmen und verhindert, dass Sie sich an langen Tagen auf der Piste klamm oder feucht fühlen. Die Atmungsaktivität wird in g/m2 pro 24 Stunden gemessen. Je höher die Zahl, desto atmungsaktiver ist die Jacke.
Atmungsaktivität ist für jede Skijacke wichtig, unabhängig von der Marke. Eine hohe DWR-Beschichtung (Durable Water Repellent) verhindert, dass Wasserdampf in das Gewebe eindringt, während der Träger dennoch belüften kann. Wenn die DWR-Beschichtung abgenutzt ist, wird die Jacke weniger atmungsaktiv. Der Oberstoff kann auch beginnen, Wasser zu absorbieren, ein Prozess, der als „Ausnässen“ bekannt ist. Dies verringert die Fähigkeit des Gewebes, Feuchtigkeit abzuleiten, was einer der Hauptzwecke einer Skijacke ist. Eine Softshell-Skijacke ist von diesem Problem nicht betroffen, aber sie leitet Feuchtigkeit weniger effektiv ab.
Gewicht
Ob Anfänger oder erfahrener Skifahrer, die richtige Skijacke ist eine persönliche Entscheidung. Sie sollten die unterschiedlichen Materialien und Eigenschaften der verschiedenen Jacken berücksichtigen und entscheiden, welche für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist. Typischerweise gibt es zwei Arten von Skijacken: Softshell und Hardshell. Softshells sind leicht und atmungsaktiv, während Hardshells wasser- und winddicht sind.
Softshell-Hosen und -Socken sollten in Ihre Kollektion aufgenommen werden. Wenn Sie schon dabei sind, sollten Sie in Erwägung ziehen, in eine Stretchhose zu investieren. Sie haben eine ähnliche Optik und Funktion wie herkömmliche Skihosen. Sie brauchen auch ein gutes Paar Skisocken für jeden Tag der Reise.