Wie schädlich ist Skifahren für die Umwelt?

Skifahren kann die Umwelt in vielerlei Hinsicht belasten Das ist schlecht am Skifahren. Es kann dazu führen, dass Entwaldung und Alpenvegetation zurückgehen, und dass der Klimawandel die Alpenregionen beeinflusst. Einige Resorts haben sich dem Schutz der Überwinterungsgebiete von Zugvögeln verschrieben. Andere Resorts überwachen und schützen das ganze Jahr über Zugvogelpopulationen.

Auswirkungen der Skigebietsentwicklung auf die alpine Vegetation

Eine kürzlich im Journal of Applied Ecology veröffentlichte Studie hebt die nachteiligen Auswirkungen der Entwicklung von Skigebieten auf die alpine Vegetation hervor. Skigebiete roden hunderte Hektar Vegetation für Skipisten und Sessellifte und lichten in der Nebensaison oft das Unterholz. Die Forscher fanden heraus, dass diese Praktiken zu einer geringeren Vegetationsbedeckung, Artenreichtum und Produktivität führten. Sie berichteten auch, dass Verfahren zur künstlichen Beschneiung den Salzgehalt des Bodens erhöhten und die Vegetation in den umliegenden Gebieten reduzierten.

Diese Bodenbedingungen sind einer ausgefeilten Pfahlwurzelmorphologie nicht förderlich. Daher haben die meisten alpinen Arten feine, faserige Wurzeln. Dadurch war die Wurzellängendichte auf Skipisten geringer als auf der Kontrollstelle, die sich durch einen höheren Wurzeldurchmesser auszeichnet. Die Forscher fanden heraus, dass die Bodenverdichtung das Wurzelwachstum einschränkt und den Wurzeldurchmesser verringert.

Auswirkungen künstlicher Beschneiungsanlagen auf Alpenwiesen

Während die wirtschaftlichen Vorteile der künstlichen Beschneiung gut dokumentiert sind, werden die Umweltkosten von Beschneiungssystemen oft übersehen. Es gibt zwar keine Hinweise darauf, dass die Beschneiung die Wasserverschmutzung reduziert, aber CO2-Emissionen sind einer der Kosten. Beschneiungsanlagen verursachen auch Erosion und sind mit Luftverschmutzung verbunden. Es gibt jedoch keine feste Regel, dass die künstliche Beschneiung verboten werden sollte.

Beschneiungsanlagen sind in den Alpen weit verbreitet. In Österreich, der Schweiz, Deutschland, Frankreich und Italien werden fast 23,800 Hektar künstlich beschneit. Für die Beschneiung einer Saison werden 95 Millionen Kubikmeter Wasser benötigt. Je nach Standort könnte dies enorme Auswirkungen auf die Wasserversorgung im Flachland haben.

Auswirkungen der Entwaldung auf Schlammlawinen

Die Entwaldung hat mehrere negative Auswirkungen auf den Wintersport. Es verdrängt Wildtiere aus ihren natürlichen Lebensräumen und macht den Boden instabiler. Dies führt zu Überschwemmungen, Erosion und Schlammlawinen. Zudem erhöht sich die Lawinengefahr im Winter.

Lawinen machen auch Bäume an Hängen platt. Diese Lawinen zerstören nicht nur Skigebiete, sondern auch Ökosysteme. Sie töten Bäume und Sträucher, stören Flüsse und verändern Wettermuster. Sie schneiden sogar Städte von ihren Skigebieten ab. Es kann Jahre dauern, bis dieser Schaden rückgängig gemacht wird, und er wird nie wieder in seinen vorherigen Zustand zurückkehren.

Schlammlawinen sind besonders gefährlich in Gebieten mit weniger Bäumen. Aus diesem Grund erhöht die Entwaldung in diesen Gebieten das Risiko von Schlammlawinen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, das Risiko von Schlammlawinen und anderen Naturkatastrophen zu mindern, indem die Entwaldung in diesen Gebieten begrenzt wird.

Auswirkungen des Klimawandels auf Skigebiete

Skigebiete sind aufgrund des Klimawandels einer wachsenden Zahl von Umweltbelastungen ausgesetzt. Einige Resorts haben ihren Betrieb angepasst, indem sie eine grüne Infrastruktur aufgebaut und ihren CO25-Fußabdruck reduziert haben. Das Skigebiet Wolf Creek zum Beispiel verfügt über einen XNUMX Hektar großen Solarpark und bezieht den größten Teil seines Stroms aus grünen Quellen. Andere Resorts, wie das Mountain Creek Resort, verwenden im Sommer Ziegen, um das Gras zu mähen. Der Nationale Verband der Skigebiete ermutigt die Betreiber, erneuerbare Energiequellen einzusetzen und ihren COXNUMX-Fußabdruck zu reduzieren.

Eine Reihe von Studien wurde durchgeführt, um die potenziellen Auswirkungen des Klimawandels auf Skigebiete zu bewerten. In Westkanada liefern zwei Agenturen Schätzungen zum zukünftigen Klimawandel. Während die konkreten Auswirkungen davon abhängen, wie stark Treibhausgase reduziert werden, liefern beide Klimaagenturen eine Reihe von Szenarien für zukünftige Bergtemperaturen.

Auswirkungen der Skifahrer auf die Umwelt

Die Umweltauswirkungen des Skifahrens können aus einer Reihe von Gründen erheblich sein. Die globale Erwärmung ist ein wichtiger Faktor, aber Skifahren kann auch der einheimischen Tierwelt erheblichen Schaden zufügen. Zum Beispiel stören Skifahrer die Vegetation und den kompakten Boden, was die einheimische Tierwelt schädigen kann. In Schottland haben Skigebiete die Zahl der Schneehühner reduziert, einer Art, die in verschneiten Lebensräumen gedeiht. Ebenso werden die Populationen von Rothirsch, Steinbock und Gämse durch Skifahrer negativ beeinflusst. Manchmal Skifahren kann schlecht für den Körper sein und schädlich, wenn die Muskeln schwach sind.

Es gibt viele Möglichkeiten, die negativen Auswirkungen des Skifahrens auf die Umwelt zu reduzieren. Einige Skigebiete arbeiten daran, Emissionen zu reduzieren und auf erneuerbare Energiequellen umzusteigen, was dem Planeten helfen kann. Die Verringerung der Emissionen der Skifahrer allein reicht jedoch nicht aus, um den globalen Klimawandel zu reduzieren. Skifahrer müssen ihren Teil dazu beitragen und sich durch ihre Ausgaben und Abstimmungen für den Klimaschutz einsetzen. Bevor Sie sich aufs Skifahren einlassen, ist es immer gut, beide Vorteile und Vorteile zu kennen Nachteile des Skifahrens.

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