Passt Skifahren zu Drogen?

Drogen sind in Skigebieten weit verbreitet, aber die Frage ist, ob Skifahren mit Drogenkonsum zusammenhängt? Die Antwort hängt davon ab, wen Sie fragen. Drogenkonsum beim Skifahren ist im Allgemeinen häufiger in großen Skigebieten in Europa und Nordamerika. Diese Resorts sind in der Regel Orte zum Feiern und Geldausgeben, daher haben sie wahrscheinlich höhere Verbrauchsraten als andere Orte.

Illegalität des Drogenkonsums auf Skipisten

Skifahren und Snowboarden unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ist in Colorado illegal. Laut CSSA schützt das Gesetz Skifahrer, indem es die Fähigkeit der Menschen einschränkt, betrunken auf den Pisten zu fahren. Wird eine alkohol- oder drogenberauschte Person an einem Skilift erwischt, erhält sie ein Ticket. Die gute Nachricht ist, dass diese Tickets keinen Einfluss auf ihre Fahrtüchtigkeit oder ihre Fähigkeit haben, sich einen Job zu sichern.

Das Gesetz des Bundesstaates Colorado verbietet das Rauchen von Marihuana in der Öffentlichkeit, aber die meisten Skigebiete befinden sich auf Bundesland und daher gilt Bundesrecht. Skigebiete haben auch Skipatrouillen, um den Drogenkonsum im Auge zu behalten. Wenn Sie erwischt werden, drohen Ihnen eine Geldstrafe von 5000 US-Dollar und drei Jahre Gefängnis.

Prävalenz des Drogenkonsums in Skigebieten

Ziel dieser Studie war es, die Prävalenz von Drogen- und Alkoholkonsum bei Angestellten in schwedischen Skigebieten zu verstehen. Anhand von validierten Fragebögen und Indexkonstruktionen wurde die Prävalenz von riskantem Alkohol- und Drogenkonsum bei Mitarbeitern von Skigebieten geschätzt. Obwohl die Studie einige Einschränkungen aufweist, trägt sie zu wichtigen Erkenntnissen in einem Bereich mit begrenzter Forschung bei.

Drogenkonsum ist in großen Skigebieten in Nordamerika und Europa relativ verbreitet. Der Grund liegt auf der Hand: Diese Resorts sind Orte zum Feiern und Geldausgeben. Außerdem ist das Durchschnittsalter relativ niedrig, was bedeutet, dass der Zugang zu Drogen einfacher ist als anderswo. Das Ergebnis ist ein erhöhtes Risiko von Drogen- und Alkoholkonsum beim Skifahren Erholungsorte. Die Prävalenz des Drogen- und Alkoholkonsums in Skigebieten ist wahrscheinlich höher als in anderen Teilen des Landes.

Obwohl Skiorte relativ sicher sind, gibt es in vielen Gemeinden Probleme mit der psychischen Gesundheit und der Behandlung von Drogenmissbrauch. Die meisten Krankenhäuser in Skiorten konzentrieren sich auf Skiverletzungen und haben einige der besten Orthopäden des Landes, aber es mangelt an psychosozialen Diensten und Suchtberatung. Der Durchschnittslohn in diesen Städten liegt knapp unter dem Mindestlohn, was es den Bewohnern erschwert, Hilfe zu suchen, wenn sie Probleme mit Alkohol oder Drogen haben.

Die kalte Jahreszeit macht es wahrscheinlicher, dass Skiorte in Utah höhere Raten von Drogenmissbrauch sehen. Viele Menschen glauben vielleicht, dass ein High oder ein Getränk ihre Probleme lösen wird, aber das Problem ist, dass diese Substanzen süchtig machen können.

Auswirkungen des Drogenkonsums auf das Vertrauen der Skifahrer

Drogenkonsum ist in großen Skigebieten in Nordamerika und Europa weit verbreitet. Dies liegt vor allem daran, dass Skigebiete Orte sind, an denen Menschen feiern und Geld ausgeben. Das Durchschnittsalter ist ebenfalls niedrig, sodass die Menschen leicht Zugang zu Drogen haben. Infolgedessen ist die Rate des Drogenkonsums in diesen Resorts wahrscheinlich höher als anderswo.

Diese Studie verwendete einen indexierten und validierten Fragebogen, um die Prävalenz von riskantem Drogen- und Alkoholkonsum unter Angestellten von Skigebieten zu untersuchen. Limitiert wird die Studie allerdings durch einen hohen Anteil an Non-Respondern (nur die Hälfte der Mitarbeiter hat den Fragebogen beantwortet). Daher ist eine Extrapolation der Ergebnisse schwierig. Darüber hinaus wurden in der Studie begrenzte Daten für jüngere und ältere Altersgruppen verwendet, sodass der Bevölkerungsmittelwert nur aus einer kleinen Anzahl von Beobachtungen geschätzt wurde.

Die Studie ergab, dass Mitarbeiter von Skigebieten besonders anfällig für Drogen- und Alkoholkonsum waren. Das Risiko war bei jüngeren Männern mit saisonaler Beschäftigung höher. Die Studie fand auch heraus, dass soziale Faktoren wie Normen und Arbeitskultur wichtige Erklärungsfaktoren waren. Daher sollten sich Präventionsmaßnahmen auf diese Aspekte konzentrieren.

Die Studie ergab auch, dass Mitarbeiter von Skigebieten mehr Alkohol konsumieren als die schwedische Gesamtbevölkerung. Dieses Ergebnis sollte bei der Entwicklung von Präventionsmaßnahmen für die Tourismusbranche berücksichtigt werden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Alkohol ein gesellschaftlich akzeptabler Teil der schwedischen Kultur ist, Drogenkonsum jedoch nicht.

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