Erforschung der Wissenschaft, Mythen und mystischen Erfahrungen halluzinogener Drogen

Psychedelische Drogen sind seit langem im Blickfeld der Menschen. Manche betrachten sie als Wunder, andere als Krise.

In vielen Fällen wurden diese Substanzen zu kulturellen, medizinischen und imaginativen Zwecken eingenommen.

Heutzutage erfreuen sich psychoaktive Substanzen großer Beliebtheit und dank der Modernisierung konnten die meisten der früher existierenden Mythen endgültig widerlegt werden. Banger Casino Online hält sich gerne an die Regeln. Psychedelika und Glücksspiel können süchtig machen. Spielen Sie verantwortungsbewusst.

In diesem Artikel werden diese Substanzen von großer Bedeutung sein, da wir die Gründe für ihre Existenz, ihre Vergangenheit und sogar ihre heutige Anwendung beleuchten.

Der Gebrauch von Psychedelika

Kulturelle Übernahme im präkolumbischen Zeitalter: Psilocybin-Pilze

Psychedelika haben in verschiedenen Kulturen seit Tausenden von Jahren eine lange Geschichte. Die meisten dieser Kulturen konsumierten sie aus spirituellen und heilenden Gründen. Unter anderen indigenen Völkern haben Indianerstämme in Mittel- und Südamerika Psilocybin-Pilze und Ayahuasca für spirituelle Reisen in religiösen Zeremonien verwendet. Ebenso haben Indianerstämme den meskalinhaltigen Kaktus im Laufe der Geschichte für religiöse Rituale verwendet. Solche traditionellen Ansätze zeigen die große Bedeutung der modernen Psychedelika für eine Reihe von Gesellschaften.

Die psychedelische Bewegung der 1960er Jahre

eine Frau mit Hippie-Van

In den 1960er Jahren revolutionierte die Hippie-Bewegung die westliche Kultur und führte zu einem neuen Psychedelika-Trend. Substanzen wie LSD (Lysergsäurediethylamid) galten nun als Zeichen des Widerstands, der von prominenten Persönlichkeiten wie Timothy Leary und Aldous Huxley initiiert wurde. Selbstdarstellung, das Streben nach Spiritualität und das Aufgeben aller sozialen Konstrukte waren die Grundlagen der psychedelischen Bewegung. Aufgrund des grassierenden Missbrauchs von Psychedelika wurden diese Drogen jedoch Ende der XNUMXer Jahre in den meisten Ländern verboten.

Jüngstes Wiederaufleben des Interesses

In letzter Zeit hat sich der Opiumkrieg jedoch beruhigt und pflanzliche Arzneimittel aller Art sind auf dem Vormarsch. Forscher haben kürzlich die Verwendung von Psilocybin, MDMA und LSD bei verschiedenen psychischen Problemen wie Depressionen, Angststörungen und PTBS untersucht. Dieses wiederauflebende Interesse an Psychedelika-Forschungen wird auch durch frühere Forschungen verstärkt, die zeigen, dass Psychedelika unter kontrollierten Bedingungen sichere und wirksame Mittel zur Behandlung einer Vielzahl emotionaler Störungen sein können.

Die Wissenschaft der Psychedelika-Erfahrung

Auswirkungen von Psychedelika auf die Ethologie des Gehirns

Psychedelika können die Neurotransmitter des Gehirns verändern, und einer davon ist Serotonin. Substanzen wie Psilocybin und LSD wirken auf Serotonin-2A-Rezeptoren, die vermutlich für die veränderten Wahrnehmungs-, Gefühls- und Denkzustände verantwortlich sind, die der Konsument erlebt. Studien mit funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRI) haben die Auswirkungen von Psychedelika untersucht und festgestellt, dass diese Substanzen die Auswirkungen des Default Mode Network (DMN), eines mit dem Ich verbundenen Netzwerks des Gehirns, verringern können. Man geht davon aus, dass das Default Mode Network Gefühle der Integration behindert, was manchmal als „Auflösung des Selbst“ bezeichnet wird.

Therapeutisches Potenzial von Psychedelika

Psilocybin

Jüngste Forschungsergebnisse belegen, dass man an die Vorteile der Verwendung von Psychedelika zur Behandlung einiger psychischer Störungen glauben sollte. So hat sich beispielsweise gezeigt, dass eine Therapie mit Psilocybin-Ergänzungsmitteln bei Patienten, die auf Standardbehandlungsansätze nicht ansprechen, zu schweren Depressionen und Angstzuständen führt. MDMA, auch Ecstasy genannt, wird derzeit in klinischen Studien auf seine Wirksamkeit bei der Behandlung von PTBS untersucht, und viele Patienten zeigen bereits nach wenigen Sitzungen eine deutliche Linderung ihrer Symptome. Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Psychedelika in den Händen geschulten klinischen Personals in einer geeigneten Umgebung die Zukunft dieser Behandlungsform sein könnten.

Sicherheit und Risiken

Psychedelika haben verschiedene Wirkungsweisen, man sollte sich jedoch der Gefahren bewusst sein, die sie mit sich bringen. Manche Menschen reagieren empfindlich auf Psychedelika: Sie können intensive Emotionen und Gedanken auslösen, die überwältigend und unangenehm sein können.

Schlechte Trips können potenziell zu Depressionen, Stress oder sogar Traumata führen. Darüber hinaus sind Menschen, die in der Vergangenheit an Psychosen oder Schizophrenie gelitten haben, möglicherweise anfälliger und können daher leichter nachhaltige Hilfe und Unterstützung erhalten. Es ist wichtig, dass sie unter Aufsicht von Spezialisten eingenommen werden, insbesondere während der Behandlung, um die Wahrscheinlichkeit möglicher Nebenwirkungen zu verringern und sogar die Wahrscheinlichkeit einer guten Erfahrung zu erhöhen.

Gängige Mythen über den Konsum von Psychedelika

Mythos 1: Psychedelika sind schädlich und verändern Ihre Mentalität für immer.

 Einer der am weitesten verbreiteten Mythen über Psychedelika ist, dass sie einem ein permanentes „Kiffer-Aussehen“ verleihen, das das Gehirn oder die Fähigkeit zum kritischen Denken schädigt. Es scheint, als ob die Wissenschaft dieses Argument nicht stützt. Forschungsarbeiten zu LSD oder Psilocybin haben keine strukturellen systematischen Veränderungen im Gehirn festgestellt. Einige Studien stützen sogar die Tatsache, dass Psychedelika die Neuroplastizität fördern und so die Gehirnleistung verbessern können.

Mythos 2: Psychedelika machen stark abhängig

Ein weiteres weit verbreitetes Missverständnis ist, dass Psychedelika stark abhängig machen. Wenn man die Faktenlage näher betrachtet, wird deutlich, dass die meisten klassischen Psychedelika wie LSD, Psilocybin und Meskalin im Allgemeinen nicht als abhängig machend gelten. Wie bei Opioiden oder Stimulanzien, die bei einer Person eine Form von Abhängigkeit hervorrufen, ist das Verlangen nach Psychedelika sehr selten. Tatsächlich glauben einige Forscher, dass Psychedelika manchen sogar dabei helfen können, positive Abhängigkeiten wie Alkohol oder Nikotin zu überwinden.

Halluzinationen

Mythos 3: Psychedelika führen immer zu Halluzinationen

Psychedelika sind eine bekannte Klasse von Drogen, die Halluzinationen verursachen. Allerdings sind die Ereignisse nicht immer so heftig, wie gemeinhin angenommen wird.

Statt völliger Halluzinationen nehmen viele Benutzer farbverstärkte visuelle Effekte, Muster oder eine Zeitdehnung wahr.

Auch die Reaktionsgeschwindigkeit auf Psychedelika ist bei jedem Menschen unterschiedlich und hängt von der eingenommenen Menge und dem Ort des Konsums ab.

Niedrige Dosen erzeugen einen agonistischen, aber keinen depressiven Schwelleneffekt, und diese Stimmung und Wahrnehmung ändern sich ziemlich leicht. Am anderen Ende des Spektrums treten bei mittleren Dosen auditive Dysphorie und anschließend Halluzinationen auf.

Psychedelika aus zeitgenössischer Sicht

Psychedelika mit therapeutischer Anwendung

Der Einsatz von Psychedelika zur Unterstützung therapeutischer Prozesse ist relativ neu. Sie birgt jedoch großes Potenzial für die Förderung emotionaler Heilung und Selbstentwicklung. Psychedelika können die konventionelle Therapie unterstützen, indem sie dabei helfen, belastende Gefühle und Verluste zu bewältigen und wieder an Höhe zu gewinnen. MDMA und Psilocybin haben in Kombination mit einer begleitenden Therapie positive Ergebnisse bei Patienten erzielt, wie aus Fallstudien hervorgeht.

Mikrodosierung

Mikrodosierung ist ein weit verbreiteter neuer Therapietrend unter Künstlern, bei dem extrem kleine Mengen einer psychedelischen Substanz – Psilocybin oder LSD – konsumiert werden, die nachweislich Kreativität, Aufmerksamkeit und Stimmung verbessert und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen psychedelischen Erfahrung minimiert. Mikrodosierung ist in den letzten Jahren immer häufiger geworden, insbesondere in den kreativen und technischen Bereichen, da die Menschen versuchen, ihre Produktivität und Gesundheit zu steigern. Es gibt eine große Menge an anekdotischer Beweisen, aber es werden mehr wissenschaftliche Daten zur Mikrodosierung benötigt.


Spirituelles und persönliches Wachstum

Dennoch verwenden viele Menschen Psychedelika immer noch zu spirituellen Zwecken und zur persönlichen Weiterentwicklung. Die meisten Freizeitkonsumenten verwenden Psychedelika, um ihre Wahrnehmung zu verändern, da sie angeblich das Gefühl der Einheit oder Verbundenheit sowie tiefe Gefühle der Offenbarung über sich selbst verstärken. Für andere kann es ein Wendepunkt sein. Allerdings kann es aufgrund extremer Vorstellungskraft auch ein zweischneidiges Schwert sein.

Schlussfolgerung

Die Geschichte der menschlichen Interaktion mit Psychedelika ist vielschichtig und umfasst alte religiöse Rituale, moderne Gegenkultur und aktuelle klinische Studien. Das Stigma und die Mythen rund um die psychedelische Substanz gibt es schon seit Jahrzehnten, neue Forschungsergebnisse zeigen jedoch weiterhin die enormen Heilkräfte, die diese Substanzen besitzen können. Es ist klar, dass bei einem derart gestiegenen Interesse an psychedelischen Substanzen Vorsicht geboten ist, wahrscheinlich aufgrund des Respekts, den man vor solch starken Wirkstoffen haben sollte, aber auch, um die damit verbundenen Risiken zu bedenken. Bei richtiger Verabreichung und weiteren Untersuchungen der als Psychedelika bekannten Arzneimittelklasse könnte ein Verständnis des menschlichen Gehirns und der damit verbundenen Erkrankungen erreicht werden.

Autor - Olivia Poglianich
ÜBER DEN AUTOR
Olivia Poglianich          

Inhalt Strategist

Olivia Poglianich ist eine nomadische Markenstrategin und Texterin im Ski- und Snowboardbereich, die mit Marken wie Visa, Disney und Grey Goose gearbeitet hat. Ihr Schreiben hat sie um die ganze Welt geführt, von einem serbischen Musikfestival bis zu einem malaysischen Kunst- und Kulturereignis. Olivia ist Absolventin der Cornell University und schreibt oder liest oft über Reisen, Gastfreundschaft, das Start-up-Ökosystem oder Karriere-Coaching. Ihre neuesten Interessen liegen an der Schnittstelle von Web3 und gemeinschaftlichem Wohnen, sowohl online als auch offline.

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