Ist Snowboarden ein hohes Risiko?

Wenn es um Snowboarden geht, scheint es immer eine Debatte darüber zu geben, ob es sich um einen Hochrisikosport handelt oder nicht. Obwohl es wichtig ist, sich daran zu erinnern, dass die Risiken nicht alle schlecht sind, gibt es auch einige Dinge, die Sie tun können, um sich zu schützen, während Sie draußen auf dem Berg sind.

Meniskusverletzungen

Meniskusverletzungen sind bei Sportlern sehr häufig. Diese Verletzungen können traumatisch oder degenerativ sein. Beide Arten von Verletzungen werden unterschiedlich behandelt.

Eine traumatische Meniskusverletzung tritt auf, wenn das Knie überdehnt oder verdreht wird. Diese Art von Knieverletzung tritt normalerweise auf, wenn ein Snowboarder auf einer instabilen Piste stürzt, was zu einem Riss des vorderen Kreuzbandes führt.

Ein degenerativer Riss oder ein Riss, der sich langsam im Laufe der Zeit entwickelt hat, ist das Ergebnis wiederholter, kleiner Belastungen des Meniskus. Wenn der Meniskus beschädigt ist, wird das Gelenk schmerzhaft.

Die genaue Behandlung eines Meniskusrisses hängt von der Größe und Lage des Risses ab. Bei kleineren Rissen kann mit einer einfachen Naht die Funktion des Knies wiederhergestellt werden. Bei schwerwiegenderen oder symptomatischeren Rissen kann jedoch eine chirurgische Reparatur erforderlich sein.

Knöchelverletzungen

Knöchelverletzungen sind eine bedeutende Sorge um Snowboarder. Tatsächlich zeigt eine kürzlich durchgeführte Studie, dass Knöchelverletzungen fast ein Fünftel aller Snowboardverletzungen ausmachen.

Der Grund dafür kann darin liegen, dass Snowboardschuhe weniger steif sind als Skischuhe. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Sturzes. Besonders bei der Landung aus der Luft. Auch Softshell-Stiefel tragen zu diesem Risiko bei.

Es ist wichtig zu wissen, worauf bei einer Knöchelverletzung zu achten ist, und die Anzeichen einer schweren Verletzung zu erkennen. Wenn Sie Symptome haben, ist es am besten, sich auszuruhen und Eis auf die betroffene Stelle aufzutragen. Sie sollten auch einen Arzt aufsuchen. Ein Arzt kann eine geeignete diagnostische Bildgebung, wie z. B. einen CT-Scan, anordnen.

Kopfverletzungen

Kopfverletzungen beim Snowboarden können sehr schwerwiegend sein. Sie können das Ergebnis einer Kollision mit einem unbeweglichen Gegenstand am Hang oder eines Sturzes in die gleiche Ebene sein. Ein Helm kann verwendet werden, um das Risiko von Kopfverletzungen zu minimieren.

Die American Academy of Pediatrics rät Kindern unter 18 Jahren, beim Wintersport Helme zu tragen. In einigen Bundesländern besteht für Kinder Helmpflicht.

Ein Schädel-Hirn-Trauma kann lebensbedrohlich sein. Sie können zu Blutungen im Gehirn und einem Koma führen. Durch diese Verletzungen entsteht eine erhebliche finanzielle Belastung für die Gesellschaft.

Obwohl viele Studien die Schutzwirkung von Helmen untersucht haben, haben sich nicht alle mit der Schwere der Verletzung befasst. Einige wurden mit kleinen Stichprobenumfängen durchgeführt.

Handgelenksverletzungen

Wenn Sie erwägen, Ski oder Snowboard zu fahren, ist es wichtig, sich des Risikos bewusst zu sein. Die Verletzungen, die beim Skifahren und Snowboarden auftreten, können durch Stürze oder Kollisionen verursacht werden. Sie können die reduzieren Risiko eines Snowboardens oder Skiverletzungen durch das Erlernen der richtigen Techniken. Achten Sie auch darauf, geeignete Schutzausrüstung zu tragen.

Eine der häufigsten Verletzungen bei Skifahrern und Snowboardern ist eine Handgelenksverletzung. Dies kann durch einen Sturz auf die ausgestreckte Hand oder eine unsachgemäße Sturztechnik entstehen. Diese Verletzungen können von leicht bis schwer reichen und können eine Schiene oder einen Gipsverband erfordern.

Verletzungen können auch durch Stürze auf einem vereisten Bürgersteig oder bei einem Aufzugsunfall auftreten. Wenn Sie plötzliche Schmerzen in Ihrem Handgelenk verspüren, ist es wichtig, in ein Notfallzentrum zu gehen.

Baumbrunnen

Baumbrunnen sind eine versteckte Gefahr für Snowboarder und Skifahrer. Sie sind eine Gefahr, die bei großen Schneestürmen auftritt. Diese Unfälle können zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen und sind oft mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen vermeidbar.

Während der Wintersaison sind Baumbrunnen eine tödliche Bedrohung für jeden, der Ski oder Snowboard fährt. Obwohl die Todesursachen unterschiedlich sind, handelt es sich bei den meisten um Erstickung durch Tiefschnee.

Die meisten Baumbrunnenunfälle ereignen sich abseits der Pisten. Skifahrer und Snowboarder haben ein höheres Risiko, in einen Baum zu stürzen, als Kletterer. Aus diesem Grund hat die NSA Broschüren und Schilder entwickelt, um vor dieser versteckten Gefahr aufzuklären und zu warnen.

Nachsorgekontakt mit dem Patienten

In einem Skigebiet nasse Füße zu bekommen, mag kurzfristig Spaß machen, ist aber langfristig mit Gefahren verbunden. Also, was sollten Sie tun? Die folgenden Tipps sollen kurzfristig für eine gute Zeit sorgen, ohne Sie langfristig aus der Bahn zu werfen. Die meisten Resorts haben einen Hausarzt, der Ihre erste Verteidigungslinie sein sollte. Die besten Orte, um einen Hausarzt zu finden, sind ein örtliches Krankenhaus, eine örtliche Arztpraxis oder Ihr örtliches staatliches Gesundheitsamt. Fragen Sie unbedingt Ihren Anbieter, ob er irgendeine Art von Zweitversorgung anbietet und welche Arten von Versicherungen Sie abdecken müssen.

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